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Die Konditionen für Immobilienfinanzierungen gehören aktuell zu den günstigsten der vergangenen 50 Jahre.
Das kann sich allerdings bald ändern. Wir zeigen, welche Kosten bereits ein Prozent Zinsanstieg verursacht.
Belebt sich die Konjunktur weiter, wird günstiges Baugeld bald der Vergangenheit angehören. Ein Zinsanstieg um einen Prozentpunkt verteuert die Finanzierungskosten bereits erheblich.
Da bereits viele Anzeichen auf ein Ende des billigen Baugeldes hindeuten, sollten Kaufinteressierte bald Nägel mit Köpfen machen. Wie sich die Immobilienfinanzierung verteuern kann, zeigt der Darlehensvergleich:
Ein zehnjähriges Hypothekendarlehen über 200.000 Euro kostet bei vier Prozent Nominalzins und einem Prozent Anfangstilgung monatlich 834 Euro. Berechnet die Bank fünf Prozent Zinsen, muss der Kreditnehmer monatlich 1.000 Euro überweisen, bei sechs Prozent sind bereits 1.166 Euro fällig.
Egal, welchen Kreditbetrag man einsetzt, der monatliche Mehraufwand läuft bei ansonsten gleichen Konditionen stets auf die gleiche Größenordnung hinaus:
Pro 100.000 Euro Kreditbetrag kostet ein Zinsanstieg um einen Prozentpunkt rund 83 Euro mehr pro Monat, bei 200.000 Euro sind es 166 Euro.
(Quelle: www.biallo.de)