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Die (Neben-)Kosten des Immobilienkaufs

Beim Kauf eines Grundstückes gibt es feste und variable Kosten, die von dem Zustand des Grundstückes beim Kauf abhängen. Die festen Kosten sind die Notar-, Grundbuch und Eintragungsgebühren sowie die Grunderwerbssteuer, die übrigen Kosten sind variabel. Die Maklerprovision kann je nach Region und Gegebenheit variieren.

  • Notar-, Grundbuch- und Eintragungsgebühren: 0,8 bis 1,5 % vom Kaufpreis
  • Grunderwerbsteuer: 3,5 % in Bayern vom Kaufpreis
  • Maklerprovision: für Süddeutschland wird die Provision meist zwischen Käufer und Verkäufer getrennt und so kommen auf den Käufer meist 3% zuz. 19% MWSt. zu
  • Finanzierungskosten / Bearbeitungsgebühren: ca. 1 % vom Finanzierungsvolumen
  • Schätzkosten der Bank: 0,5 bis 1 % vom Kaufpreis
  • Verdienstausfallversicherung gegen Arbeitslosigkeit
  • Vermessungskosten: ca. 0,25 bis 0,4 % des Kaufpreises
  • Erschließungskosten: je nach Erschließungsstand des Grundstückes
  • Abholzen/Beräumen des Grundstückes
  • Abriss alter Gebäude(-teile)
  • Hausanschlüsse (Wasser, Gas, Elektro, Telekom)